Pressemitteilung der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. |
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Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus ruft zur Demonstration aufPräsidenten demonstrieren mitKöln, 26.06.2003 (fgw). Die Präsidenten der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus unterstützten den politischen CSD, der durch die Gruppe queergestellt ins Leben gerufen wurde. Präsident Martin Rosenberg dazu: "Es ist eine gute Sache, wenn endlich wieder politische Forderungen formuliert werden, die die berechtigten Anliegen der Homosexuellen in das Bewusstsein der breiten Bevölkerung tragen." Präsident Axel Bach betont: "Die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus setzt sich schon seit Jahren für einen fortschrittlichen und wirklich emanzipatorischen Ansatz ein." Das Präsidium begrüßt, dass es noch unabhängig denkende Homosexuelle in Deutschland gibt. Aus dieser Überzeugung heraus fordern die Mitglieder der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus die Förderung der Erforschung einer umfassenden Theorie zum Genderverhältnis hetero- und homosexueller Lebenswelten in Bezug auf gegenseitige Ausgrenzungstendenzen und fordert alle homosexuellen WissenschaftsjournalistInnen auf, sich öffentlich sichtbar für die Verwirklichung ihrer wichtigen Forderungen aktiv einzusetzen.Dazu laden die Präsidenten der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus zur politischen Kundgebung am 28. Juni auf den Kölner Heumarkt und anschließenden Demonstration ein. Die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. ist seit der Bundeskonferenz 2002 in Berlin offiziell anerkannt und besteht seit dem 10. März 2000. Sie ist eine Gruppe von WissenschaftsjournalistInnen innerhalb des BLSJ, die sich den unbürokratischen und informellen Austausch von Informationen und die schnelle Koordinierung von Aktionen schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen zum Ziel gesetzt hat. Gleichzeitig ist die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im BLSJ die weltweit größte Vereinigung schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen.
Nachdruck honorarfrei, zwei Belegexemplare (in jeweils doppelter
Ausführung) erbeten.
Weitere Fragen beantwortet die Abteilung externe Kommunikation, Kontaktgruppe Presse der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus
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