Pressemitteilung der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. |
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Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus schreibt Königin-Christine-Preis 2002 ausBewerbungen ab sofort möglichKöln, 20.04.02 (fgw-cgn). Bereits zum zweiten Mal in ihrer Geschichte ruft die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge für den Königin-Christine-Preis einzureichen. Gefragt sind Fernseh-, Hörfunk und Print-Beiträge, die sich in herausragender Weise mit homosexuellen Wissenschaftsthemen beschäftigen."Mit dem Königin-Christine-Preis möchten wir Journalisten und Journalistinnen in den Wissenschaftsredaktionen dazu ermutigen, sich mit dem Thema Homosexualität aus wissenschaftlicher Sicht zu beschäftigen", erklärt dazu Präsident Martin Rosenberg. Preisträger im vergangenen Jahr war der Journalist Herbert Cerutti, dessen Artikel "Wenn Bullen Bullen lieben" im NZZ-Folio in hochgradig amüsanter Weise über die zahllosen lesbisch-schwulen Sexualakte und Verhaltensweisen im Tierreich erzählt. "Der Name des Preises geht auf die lesbische Königin Christine von Schweden zurück", weiß Präsident Axel Bach. "Sie hat die Wissenschaften gefördert und auch selbst geforscht." Die Tochter Gustavs II. Adolf war hochbegabt, genoss eine gründliche wissenschaftliche und politische Ausbildung, versammelte Künstler und Gelehrte um sich und stand im Briefwechsel mit René Descartes. Die Online-Redaktion des Internet-Forums hat in Zusammenarbeit mit dem Designzentrum Webauftritt die Ausschreibungsunterlagen und Hintergrundinformationen zum Königin-Christine-Preis auch online unter http://www.fachgruppe-wissenschaftsjournalismus.de veröffentlicht. Sie können aber auch per Post oder Fax angefordert werden: Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im BLSJ -Medienpreiskommission- Postfach 190139 50498 Köln Fax: 01805 / 833 010 202 (nur 6 Cent pro 30 Sekunden)
Die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. besteht seit dem 10. März 2000 und ist eine Gruppe von WissenschaftsjournalistInnen innerhalb des BLSJ, die sich den unbürokratischen und informellen Austausch von Informationen und die schnelle Koordinierung von Aktionen schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen zum Ziel gesetzt hat. Gleichzeitig ist die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im BLSJ die weltweit größte Vereinigung schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen.
Nachdruck honorarfrei, zwei Belegexemplare (in jeweils doppelter
Ausführung) erbeten.
Weitere Fragen beantwortet die Abteilung externe Kommunikation, Kontaktgruppe Presse der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus
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