Pressemitteilung der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. |
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Rekordteilnahme erwartetBundestreffen der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus rückt näherKöln/Südostasien, 09.09.01 (fgw-cgn). Mit einer in der Geschichte der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ e.V.) bislang unerreichten Rekordzahl an TeilnehmerInnen rechnet der Präsident der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus, Martin Rosenberg, für das am übernächsten Wochenende (21.-23.09.2001) stattfindende Bundestreffen der Fachgruppe. Zum ersten Mal seit Bestehen der Fachgruppe sind sämtliche Mitglieder aus dem ganzen Bundesgebiet dazu aufgerufen, das Treffen in Köln zu besuchen. "Die Resonanz ist überwältigend!", erklärte dazu der Präsident der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus Axel Bach. "Es sind noch fast zwei Wochen Zeit, aber es haben sich schon sämtliche Mitglieder verbindlich angemeldet. Falls wirklich alle kommen, würde das einer Teilnahmequote von rund 100 Prozent entsprechen!"Hauptthema des diesjährigen Bundestreffens der Fachgruppe werden die Internationalisierungsbestrebungen der Fachgruppe sein. Eine Delegation der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus befindet sich zurzeit auf einer umfangreichen Recherchereise in Südostasien, um dort Kontakte zu Organisationen und Vereinigungen schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen aufzunehmen. Diese wichtige Aufgabe konnte die Delegation nur lösen, weil sowohl Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Kommunikation als auch Mitglieder der Redaktionsgruppe sowie Teile des Präsidiums der Fachgruppe an der Reise teilnahmen. Ihr Bericht für das Bundestreffen wird mit Spannung erwartet. Weiterer Höhepunkt der Bundeskonferenz wird die feierliche Verleihung des "Königin-Christine-Preises für herausragende Berichterstattung über schwul-lesbische Wissenschaftsthemen" sein. Zusätzliche Aufmerksamkeit wird die Bundeskonferenz der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus dadurch erhalten, dass am Rande der Tagung auch eine Konferenz von Delegierten des Bundes lesbischer und schwuler JournalistInnen stattfindet, die von der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus gesponsert wird. "Wir hoffen, durch die parallele Planung Anstöße geben und die Kontakte zwischen der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus und dem BLSJ vertiefen zu können", wünscht sich Präsident Martin Rosenberg. "Außerdem können wir so einer bundesweiten Delegation von KollegInnen demonstrieren, wie die Fachgruppenarbeit konkret und in der Praxis aussieht", konkretisiert Präsident Axel Bach. Ein besonderer Höhepunkt für BLSJ-Delegierte, die nicht der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus angehören, wird das öffentliche Präsidiumstreffen der Präsidenten der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus am Freitag (21. September) sein, das im Rahmen einer geführten Tour durch ausgewählte Kölner Homosexuellenbars stattfinden wird. Die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. besteht seit dem 10. März 2000 und ist eine Gruppe von WissenschaftsjournalistInnen innerhalb des BLSJ, die sich den unbürokratischen und informellen Austausch von Informationen und die schnelle Koordinierung von Aktionen schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen zum Ziel gesetzt hat. Gleichzeitig ist die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im BLSJ die weltweit größte Vereinigung schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen.
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Ausführung) erbeten.
Weitere Fragen beantwortet die Abteilung externe Kommunikation, Kontaktgruppe Presse der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus
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