Pressemitteilung der
Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus
im Bund lesbischer und
schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V.



Meilenstein in der Entwicklung der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus

Neuer Name eröffnet neue Perspektiven

Präsident: "Trotzdem werden wir unserem alten Erfolgskonzept treu bleiben"

Köln, 08.06.01 (fgw-cgn). In der Rekordzeit von nur wenigen Monaten ist es der jetzt umbenannten Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. gelungen, ein innovatives Konzept zu entwickeln, das der erfolgreichen Arbeit der Fachgruppe weitere Perspektiven eröffnet. Als wichtigste Aufgabe der vergangenen Monate hatte sich die Überarbeitung des Namens der Fachgruppe erwiesen. Der ursprüngliche Name, "Fachgruppe Wissenschaftsjournalisten und Wissenschaftsjournalistinnen im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V.", war von vornherein mit der Maßgabe gewählt worden, einen diskursiven Prozess zu initiieren, der eine Neudefinition des Namens unter linguistischen und semantischen Aspekten ermöglichen sollte. Präzision und Praktikabilität waren dabei die zentralen Leitgedanken.

Mit der Neugestaltung des Namens wurde die Projektgruppe "Nomenklatur" beauftragt, die zunächst einen Zeitrahmen für diesen Prozess festlegte: Für die Meinungsbildung war eine aus organisatorischen Gründen knappe Timeline von sechs Monaten vorgesehen, in deren Anschluss ein weiterer Sechsmonats-Zeitraum für die konkreten Umbenennungsarbeiten folgte. Außerdem erarbeitete die Projektgruppe ein breites Spektrum von Vorschlägen, das von "Fachgruppe Wissenschaft" bis "Fachgruppe WissenschaftsjournalistInnen" reichte.

Dank der enormen Produktivität des Präsidiums und der gemeinsamen Anstrengungen verschiedener Gremien unter Führung und Koordination der Projektgruppe "Nomenklatur" gelang es jedoch in der Rekordzeit von nur neun Monaten, beide Aufgaben mit überwältigendem Erfolg zu lösen. Die ehemalige "Fachgruppe WissenschaftsjournalistInnen im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V." heißt jetzt "Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V."

"Das ist ein äußerst prägnanter und präziser Name, der sicherlich dazu beitragen wird, das Bild der Fachgruppe in der Öffentlichkeit noch weiter zu profilieren", meint dazu der Präsident der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus, Martin Rosenberg. "Trotzdem werden wir unserem alten Erfolgskonzept treu bleiben", ergänzt der Präsident der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus, Axel Bach.

Die Projektgruppe "Nomenklatur" hat mit der Lösung dieser komplexen Aufgabe bewiesen, dass sie imstande ist, wertvolle Arbeit zu leisten. Sie denkt zur Zeit darüber nach, die Anführungszeichen in ihrem eigenen Namen zu reformieren.

Die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V. besteht seit dem 10. März 2000 und ist eine Gruppe von WissenschaftsjournalistInnen innerhalb des BLSJ, die sich den unbürokratischen und informellen Austausch von Informationen und die schnelle Koordinierung von Aktionen schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen zum Ziel gesetzt hat. Gleichzeitig ist die Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im BLSJ die weltweit größte Vereinigung schwuler und lesbischer WissenschaftsjournalistInnen.

Nachdruck honorarfrei, zwei Belegexemplare (in jeweils doppelter Ausführung) erbeten.
Weitere Fragen beantwortet die Abteilung externe Kommunikation, Kontaktgruppe Presse der Fachgruppe Wissenschaftsjournalismus im Bund lesbischer und schwuler JournalistInnen (BLSJ) e.V.


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